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Die Kunst, sich selbst zu führen

Die geläufige Aussage, dass man zunächst über die Fähigkeit verfügen sollte, sich selbst führen zu können, um andere zu führen, muss nicht zwingend hinterfragt werden und sie ist auch logisch. Doch sollten ausschließlich Führungskräfte über diese Qualifikation verfügen? Die Antwort ist simpel: Nein! Denn Führung beginnt immer bei uns selbst. Gerade in Zeiten wie diesen.

Ein Blick auf die Welt, in der wir leben, macht es deutlich: Schon längst sind orientierungsgebende Leitplanken obsolet geworden, unser Leben häufig gekennzeichnet durch Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit. Vieles, was uns gestern noch als gesichert galt, hat sich heute schon verändert.

Und morgen? Die Welt ist im Wandel und Gesellschaften ebenfalls. Wie sind wir als Individuen aufgestellt, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern? In welchem Maße lassen wir uns beeinflussen durch alltägliche Bad News wie Pandemie, Krisen, Kriege, Umweltproblematiken und vieles mehr? Verfügen wir über Resilienz? Sind wir mit uns selbst im Reinen? Haben wir so etwas wie einen inneren Kompass, einen Leitstern und haben wir Ziele, die wir mit Leidenschaft verfolgen? Sind wir in der Lage, unsere Gedanken zu beeinflussen, uns selbst an die Hand zu nehmen, um dadurch Auswege zu finden, Probleme zu lösen, und Berge zu versetzen? Häufig sind diese Berge in uns, die es zu versetzen gilt.

Sich selber Sinnstifter, Ideator, Gesetzgeber und kontrollierende Instanz zu sein, führt zu einem ausbalancierten Selbstverständnis – und zu einem gelingenden Leben. Das Fundament: Selbsterkenntnis, Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung. Das Schlüsselwort: Selbstführung. Sie ist nichts Geringeres als die Königsdisziplin des Lebens.

Mit großem Engagement arbeiten wir daran, Ihnen schon bald fundierte Inhalte zum Thema Selbstführung zu präsentieren. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.

Thomas Hartmann
Gründer von Führe-dich-selbst

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